Eliteschulen des Sports
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Fördern durch Fordern - Das Konzept der Eliteschulen des Sports (EdS) ist in Deutschland relativ fest definiert: „Eine Eliteschule des Sports ist eine Fördereinrichtung, die im kooperativen Verbund von Leistungssport, Schule und Wohnen Bedingungen gewährleistet, damit talentierte Nachwuchsathleten und Nachwuchsathletinnen sich auf künftige Spitzenleistungen im Sport bei Wahrung ihrer individuellen schulischen Bildungschancen vorbereiten können.“
Ein Beispiel sportexterner Förderung
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Ganz dem Sponsoring-Zeitgeist entsprechend, gibt es ein Förderungskonzept, das auf die Verbindung des Sports mit dem Aspekt der gesellschaftlichen Verantwortung setzt. Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein ist eine Initiative der Commerzbank und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und zeichnet seit 1986 Sportvereine für besondere Konzepte und vorbildliches Engagement aus.
Wege zum Erfolg - Die finanziellen und materiellen Förderungen des Deutschen Tennis Bundes sind an die unterschiedlichen
Kader gekoppelt. Dabei nimmt der DTB bereits im untersten Kader (D-Kader) an einer Förderung der talentierten Nachwuchsspieler teil.
Kader gekoppelt. Dabei nimmt der DTB bereits im untersten Kader (D-Kader) an einer Förderung der talentierten Nachwuchsspieler teil.
Talentförderung im Tennis
Von: returnal
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Die Sichtung und Förderung von Nachwuchsspielern durch den Verein - "Die Karriere steht den Talenten offen, ohne Rücksicht auf Herkunft oder Vermögen" (Napoleon Bonaparte, 1769 - 1821)
Gabriela Jung, Leitung der Geschäftsstelle der Tennisabteilung der TuSG Ritterhude, kann von einer überaus erfolgreichen Schultennis-AG in ihrem Verein berichten.
Tennis@School?
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Die Voigt-Realschule Göttingen fährt das Konzept der offenen Ganztagsschule und bietet ihren Schülern zweimal wöchentlich frei wählbare Nachmittagskurse an. Ob Tischtennis, HipHop-Dance oder Kunst-AG, rund 25% der 750 Schüler nutzen dieses Angebot. Daniel Gerl beschreibt, wie für die Nachmittagskurse Kooperationen mit Sportvereinen zustande kommen und warum die Verankerung von Tennis in den Kerncurricula allein nichts bringt.
"Immer am Ball"
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"Die Kinder haben extrem viel Spaß, die Eltern sind begeistert und die Schulen und Vereine geben positives Feedback" – solche Reaktionen wünscht sich wohl jeder Organisator für sein Sportprojekt.
Kooperationen zwischen Schule und Verein
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Früher hieß es: Sport in der Schule, Sport im Verein. Heute heißt es: Vereinssport in der Schule, Schulsport im Verein.
Tennis für Kinder
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Konzepte für Kinder sind Konzepte für die Zukunft - So werden auch die Jüngsten zu Vereinsmitgliedern